Die Reihe besteht aus Profibus-DP- und CANopen-Slave-Modulen, jedes mit der Möglichkeit acht Erweiterungsmodule anzuschließen. Die digitalen Ein- und Ausgabemodule verfügen über acht oder 16 digitale Ein- und Ausgänge.
Die analogen Typen bieten vier 12-bit-Schnittstellen, die mit ±10V und 4 bis 20 mA konfigurierbar sind. Die Module können frei kombiniert werden. Das modulare Automatisierungssystem 200V ermöglicht die Kommunikation über Profibus-DP, CANopen, Devicenet, Interbus-S und Ethernet (Modbus on TCP).
Die CPUs lassen sich mit allen Software-Tools für Step5 bzw. Step6 von Siemens programmieren. In Verbindung mit der VIPA-eigenen Programmiersoftware WinPLC7 lassen sich zusätzlich Symbole, Kommentare und Projekte direkt in der Steuerung und auf der MMC speichern.