Die Step7-kompatible Hard-SPS Speed7 benötigt lediglich 2,1 ms Ablaufzeit für 100 k Anweisungen. Die CPUs sind für einen weiten Speicherbereich über eine MCC (Memory Configuration Card) konfigurierbar.
Diese beinhaltet neben der Skalierung des Speichers weiterhin die Funktionen der bisherigen Vipa-MMC z.B. als externer Datenspeicher für Sources und Programme für Firmware-Updates.
Die Peripherie kann über zwei Arten angeschlossen werden: seriell auf der rechten Seite über den S7-300-Rückwandbus oder als Besonderheit der CPU 314ST/ 317NET über den Highspeed-Parallelbus auf der linken Seite, der die Möglichkeit bietet, spezielle schnelle Peripherie-Baugruppen zu betreiben.
Darüber hinaus sind eine Profibus-, eine MPI- (12 Mbit/s) und eine Ethemet-Schnittstelle für die Programmierung über Netzwerk vorhanden.