Highspeed-Parallelbus für die Peripherie

Für die Speed7-CPUs von Vipa steht nun integriertes Highspeed-Ethernet CP 343 mit RFC 1006, TCP/IP und UTP zur Verfügung, das je nach CPU-Variante mit bis zu 16 Verbindungen projektierbar ist.

Die Step7-kompatible Hard-SPS Speed7 benötigt lediglich 2,1 ms Ablaufzeit für 100 k Anweisungen. Die CPUs sind für einen weiten Speicherbereich über eine MCC (Memory Configuration Card) konfigurierbar.

Diese beinhaltet neben der Skalierung des Speichers weiterhin die Funktionen der bisherigen Vipa-MMC z.B. als externer Datenspeicher für Sources und Programme für Firmware-Updates.

Die Peripherie kann über zwei Arten angeschlossen werden: seriell auf der rechten Seite über den S7-300-Rückwandbus oder als Besonderheit der CPU 314ST/ 317NET über den Highspeed-Parallelbus auf der linken Seite, der die Möglichkeit bietet, spezielle schnelle Peripherie-Baugruppen zu betreiben.

Darüber hinaus sind eine Profibus-, eine MPI- (12 Mbit/s) und eine Ethemet-Schnittstelle für die Programmierung über Netzwerk vorhanden.