Landrat Alexander Tritthart besuchte die VIPA GmbH

Dem Automatisierungsspezialisten über die Schulter geschaut

Querdenker und Steuerungsspezialist mit sozialer Verantwortung: Landrat Alexander Tritthart hat kürzlich einen Blick in die Lagerlogistik und in die Produktion von Steuereinheiten für elektrische Geräte der VIPA GmbH in Herzogenaurach geworfen. Das Unternehmen ist seit über 30 Jahren in der Region verwurzelt und hat für seine Lösungen bereits mehrere Auszeichnungen erhalten.

Nimmt soziale Verantwortung ernst

Besonders beeindruckt zeigte sich Landrat Alexander Tritthart von der sozialen Verantwortung, die der Prozessautomatisierungsspezialist wahrnimmt. Seinen rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bietet VIPA beispielsweise eine betriebliche Altersvorsorge als Zusatzversorgung. Kleine und doch sehr sichtbare Zeichen dafür, dass das Unternehmen sich um seine Angestellten kümmert, sind die kostenlosen Wasser- sowie Kaffeestationen, die sich über den ganzen Betrieb verteilen.

Auch betriebliches Gesundheitsmanagement ist bei den Herzogenaurachern kein Fremdwort. Geschäftsführer Bob Linkenbach geht selbst mit gutem Beispiel voran und radelt jeden Tag von Erlangen nach Herzogenaurach zur Arbeit. Wer mag, kann Fitnessangebote nutzen und die ganz Sportlichen tragen den Namen des Unternehmens beim Roth Triathlon oder beim Dolomiten Marathon auf der Brust.

Bleiben lange treu
„Hier lässt sich die Privatwirtschaft einiges einfallen, um gute Fachkräfte zu halten“, kommentierte Landrat Alexander Tritthart nach seinem Rundgang im Gespräch mit Geschäftsführer Bob Linkenbach. „Nur wenig Fluktuation, kaum Unzufriedenheit mit der Arbeitssituation, und sehr treue und langjährige Mitarbeiter“ nennt Linkenbach als Zutaten für das Herzogenauracher Erfolgsrezept. Sein Unternehmen schafft zudem regelmäßig neue Arbeits-und Ausbildungsplätze. In der Vergangenheit gab es dafür den „Jobstar“ der Europäischen Metropolregion Nürnberg.