Entwickelt wurde die Steuerung für Aufgaben in zeitkritischen Anwendungen. Der Speicher lässt sich dynamisch den Anforderungen der Anlage oder der Applikation auch nachträglich anpassen, ohne dass bestehende Hardware auszutauschen ist.
Als integrierte Feldbusschnittstelle in der CPU steht ein Profibus-DP zur Verfügung. Standardmäßig ist die VIPA-MP-I-Schnittstelle mit 12 Mbit/s enthalten. Um dem Anwender die komfortable Programmierung über das Netzwerk zu ermöglichen, besitzen alle Speed-7-CPUs auch eine integrierte Ethernet-Schnittstelle. Je nach CPU-Typ ist der Speicherbereich in Stufen konfigurierbar bis 4 MByte für Programm und Daten (kein Ladespeicher erforderlich).