Fischer Brot

Davon kann sich so mancher eine Scheibe abschneiden.

Von Krusten, Krumen und Körnern: Die halbe Welt beneidet den deutschsprachigen Raum um sein Brot. Völlig zu Recht. Oder was vermissen Sie am meisten nach einem längeren Auslandsaufenthalt? Eben. Das alteingesessene Unternehmen Fischer Brot in Linz mit Steuerungssystemen auszustatten war für VIPA deshalb eine feine Mischung aus kulturellem Beitrag und appetitlichem Auftrag.

Teig geht, Betrieb läuft, Zeit rennt.

Diese Kultur zu erhalten, aber auf große Mengen anzuwenden ist eine Herausforderung, die das zuständige Projektteam bei VIPA gern angenommen hat. Es ging darum, den Anforderungen des International Food Standards gerecht zu werden, Lager und Logistik einzutüten und Zeitkonzepte zu erarbeiten. Zwischen einem gehenden Teigling und einem duftenden Hubertusbrot liegt schließlich ein komplexer Ablauf aus Kneten, Ruhen und Verarbeiten. Sogar halbgare Lösungen sind manchmal gefragt: Um gute Brötchen zum Fertigbacken herzustellen, braucht es schon die Rechenleistung der bewährten Speed7-CPUs.

VIPA lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen

Besonders interessant an diesem Fallbeispiel ist, dass der Auftrag zunächst nur lautete, die Kühlhausüberwachung im neuen Werk Markgrafneusiedl zu automatisieren. Die Arbeitsleistung des Teams und die Zuverlässigkeit des Systems haben Fischer Brot dann aber schnell davon überzeugt, VIPA auch die Steuerungstechnik für die gesamte Produktion anzuvertrauen. Und auch das haben wir natürlich gebacken bekommen.

Die Qualität spricht für sich, der Kunde für uns:

„Die SPEED7-Geräte laufen problemfrei, die Zykluszeiten sind ein Wahnsinn, die Kompatibilität zur »Siemens-Welt« ist tadellos – ich kann mir zur Zeit ehrlich keine bessere Lösung vorstellen, ich bin mit dem Hersteller VIPA – auch was die Kundenbetreuung betrifft – und seinen Produkten sehr zufrieden.“
Ing. Andreas Ortler, Leiter Technik und EDV bei Fischer Brot