Der Speicher kann dynamisch den Anforderungen der Anlage/Applikation jederzeit auch nachträglich angepasst werden ohne dass bestehende Hardware ausgetauscht werden muss. Dadurch reduziert sich die Zahl der benötigten CPU-Typen, die der Kunde in allen Applikationen/ Anwendungen vorhalten muss, auf eine.

Seit August dieses Jahres stehen für die CPUs ein integrierter High-Speed-Ethernet-CP343 mit RFC1006, TCP/IP und UTP zur Verfügung. Dieser ist mit bis zu 16 Verbindungen projektierbar (je nach CPU-Variante). Die CPU mit Speed7-Tcchnologie verfügt für einen weiten Speicherbereich über eine MCC (Memory Configuration Card) konfigurierbar ist.

Diese beinhaltet neben der Skalierung des Speichers auch die Funktionen der bisherigen Vipa-MMC beispielsweise als externer Datenspeicher für Sourcen und Programme sowie für Firmware-Updates. Die Standard MMC-Karte kann zum Speichern von Programm und Daten auch zur Laufzeit der CPU genutzt werden. Für den Betrieb der CPUs wird keine Speicherkarte benötigt. Als integrierte Feldbus-Schnittstelle steht der Profibus zur Verfügung.

Weiterhin ist die Vipa MPI-Schnittstelle mit 12Mbit/s enthalten, die außer der Standard-MPI-Kommunikation zum PG auch eine PtP-Verbindung über das Vipa Green Cable erlaubt. Zusätzlich verfügen die Speed7-CPUs über eine integrierte Ethernet-Schnittstelle, die dem Anwender zur komfortablen Programmierung über Netzwerk zur Verfügung stehen.